Website der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar - Alumni - Testimonials:
"Positiv und existenziell beeinflusst": Markus Jung, Violoncello
Ich würde lügen, wenn ich sagen wollte, ich hätte das Studium bewusst ausgekostet. War für mich doch alles – bedingt durch die Familie – in gewohnten Bahnen. Selbst die musikalische Schule, nach der vorrangig unterrichtet wurde, schien mir bereits in die Wiege gelegt. Ob dies unbedingt positiv zu sehen ist, sei dahingestellt, aber es dauerte viele Jahre, bis mich die richtige Wertschätzung in meinem Leben erreichte.
Heute weiß ich, wie positiv und existenziell mich die Studienzeit in Weimar mit all ihren Möglichkeiten und Angeboten beeinflusst, bereichert und gelenkt hat. So vielseitig schon das Grundstudium begonnen hatte, so vielseitig bewege ich mich heute in meinem Beruf bei den Hofer Symphonikern. Während die meisten Absolventen hoch spezialisierte Berufe anstreben, ist mir die weitgefächerte Möglichkeit, verschiedene Musikberufe gleichzeitig auszuüben, deutlich lieber. Und so sitze ich im Orchester der Hofer Symphoniker und spiele Wagner, unterrichte fast 30 Schüler u.a. in den Fächern Violoncello und Kammermusik, betreue in vielen Schulkooperationen z.B. zwei Streicherklassen und organisiere mit den "Hofer Cellotagen" sogar ein kleines Festival. Seit 2014 kommem zwei 6. Klassen mit Musikunterricht am Gymnasium dazu. Die Grundlage für all diese Tätigkeiten legte mir das Studium in Weimar.
Einen besonderen Stellenwert in meinem Leben spielt die Kammermusik. Konzerte mit verschiedenen Besetzungen führen mich jedes Jahr durch ganz Deutschland. Dabei spielen "Die Vier EvangCellisten" – mein Celloquartett aus Absolventen der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar – die größte Rolle. Immer wieder erzähle ich auch in Konzerten, wie unsere Professorin Maria-Luise Leihenseder-Ewald mit viel Liebe und Elan Klassenvorspiele organisierte, in welchen wir Kommilitonen auch Kammermusik präsentierten. Ihre klug gewählte Literatur legte in diesen öffentlichen Abenden den Grundstein für meine Begeisterung für Kammermusik. Das gute Klima brachte Freunde gleicher Schule zusammen. Diese Voraussetzung, und dass sie uns auch nach vielen Jahren immer noch unterstützend zur Sa/eite steht, verdient meinen und unseren großen Dank. Und somit habe ich mir heute meine Hochschulzeit in mein tägliches Leben zurückgeholt – vielleicht recht spät, aber vielleicht auch mehr als je zuvor.
Markus Jung
Markus Jung ist seit 2011 Cellist bei den Hofer Symphonikern und unterrichtet u.a. Violoncello und Kammermusik. Seine Schüler wurden mehrfach Preisträger verschiedener Wettbewerbe. Er ist Organisator der "Hofer Cellotage", gibt Workshops und Meisterkurse mit seinem Quartett "Vier EvangCellisten" und war Juror beim Wettbewerb "Jugend musiziert".
Nähere Informationen: www.evangcellisten.de und www.duocellico.de
Klassik bei Lebens- und Arbeitsgemeinschaft
Vier EvangCellisten in Waldkirch
Zum Auftakt der neuen Reihe im Konzertsaal der Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Am Bruckwald in Waldkirch spielt am Sonntag, 4. Oktober, um 11 Uhr das Quartett der "Vier EvangCellisten" klassische Werke, Opernarien sowie südamerikanische Tänze. Die vier Cellisten gastierten vor drei Jahren schon einmal in Waldkirch und ernteten dabei viel Beifall. Für entspannte Laune sorgt schon das Spektrum, das bis zu Tangos und Ragtimes reicht. - für Waldkirch, Badische Zeitung (BZ), 02.10.2015
Die Ankündigung inklusive Bild finden Sie hier.
Konzert der Vier EvangCellisten
Konzertsaal am Bruckwald.
WALDKIRCH - Am Sonntag, 4. Oktober, um 11 Uhr beginnt im schönen Konzertsaal "Am Bruckwald " die neue Kammerkonzert-Spielzeit mit dem Auftritt eines Ensembles, das seit einigen Jahren in ganz Deutschland das Publikum begeistert und auch hier bei uns vor drei Jahren schon einmal für viel Beifall und gute Laune gesorgt hat: Die "Vier EvangCellisten" - ein seit dem Abschluss des gemeinsamen Studiums an der Musikhochschule Weimar miteinander konzertierendes Quartett aus vier Cellisten, die ihre Vornamen zufällig mit denen der Evangelisten teilen. Auf dem Programm stehen neben Originalkompositionen für Celloquartett auch Arrangements von Stücken, die ursprünglich nicht für diese Besetzung komponiert wurden - von klassischen Serenaden über berühmte Opernarien bis zu Tangos und Ragtimes. - für Waldkirch, Badische Zeitung (BZ), 01.10.2015
Die Ankündigung finden Sie auch hier.
Vier Gentlemen bitten zur Oper
Theatermelodien im Gotteshaus: Gefühlvoll eröffnen die "EvangCellisten" die Kirchenkonzerte in Pilgramsreuth.
Rehau-Pilgramsreuth - Wenn man, wie jüngst in Mailand, zwischen Eincheck-Halle und Restaurant eines Flugplatzes eine Oper aufführen kann, dann ja wohl überall, auch in einem Gotteshaus. (...) Am Sonntag in der Dorfkirche von Pilgramsreuth, wo fromm geschmettertes Liedgut Standard ist, fehlten allerdings die Menschenstimmen zu den Melodien. Verkehrte Welt?
Nicht doch. Als die "Vier EvangCellisten" die alljährliche Konzertreihe in der Dorfkirche bei Rehau eröffneten, da hatten sie auch gottgefällig Andachtsvolles im Programm: Feierlich intonieren sie den Pilgermarsch aus Richard Wagners "Tannhäuser", führen ihn auf einen expressiven Gipfel und lassen die imaginierten Wallfahrer schließlich im Nebel eines Pianissimos verschwinden. Wolframs "Lied an den Abendstern" aus demselben Musikdrama folgt sogleich - und kündet von des edlen Ritters Spiritualität und verheimlichter Liebe. "Mit Oper durch die Welt" sausen Markus Jung von den Hofer Symphonikern und seine einstigen Weimarer Studienkollegen Hanno Riehmann, Lukas Dihle und Mathias Beyer. Munter zitieren sie Bizet, Mascagni, Puccini herbei - auch Antonín Dvorák, obwohl der doch fand, dass das Cello "oben kreischt und unten brummt". Mit seinem "Lied an den Mond" aus der "Rusalka" führen die Musiker den Gegenbeweis, geschlossen im Gestus, jede Stimme mit gleichem Rang. (...) Reif, gentlemanlike entfaltet sich das Timbre. (...) "Was haben berühmte Opernausschnitte gemeinsam?", fragt Markus Jung. "Sie sind fast alle langsam, denn sie sollen ins Herz treffen." Mitten hinein treffen die "Evangcellisten" mit "Una furtiva lagrima" aus dem "Liebestrank" von Gaetano Donizetti. Vor einer Woche, auf dem Mailänder Flughafen, war die Arie ebenfalls, mit Text, zu hören. In Pilgramsreuth geht's gut auch ohne. - Michael Thumser für Rehau (Stadtteil Pilgramsreuth), Frankenpost, 23.09.2015
Den vollständigen Artikel lesen Sie hier.
"Die Seele baumeln lassen"
Am Sonntag beginnen die Pilgramsreuther Kirchenkonzerte. In der kleinen Reihe sind oft kammermusikalische Perlen zu finden. Georg Stanek erläutert das Programm.
Herr Stanek, wie lange gibt es die Konzertreihe schon?
Die Pilgramsreuther Kirchenkonzerte wurden 1974 von meinem Vorgänger, Kirchenmusikdirektor i. R. Reinhard Wachinger, ins Leben gerufen.
(...)
Was ist das Besondere an den Konzerten?
Das Raumempfinden in dieser Kirche. Sowohl für die Künstler, als auch für die Besucher, die einmal die Seele baumeln lassen können in einem so schönen barocken Raum, der intim ist, nicht so überladen und wegen des lang gestreckten hohen Chorraums ungewöhnlich für eine Dorfkirche.
(...)
Welche Programme erwarten die Zuschauer in diesem Jahr?
Die Reihe beginnt an diesem Sonntag mit einem Konzert der "Vier EvangCellisten". Unter dem Motto "Mit Oper durch die Welt" spielt das Ensemble, das auch schon bei den Hofer Cellotagen zu hören war, Musik unter anderem von Mozart, Bizet und Puccini, die eigens für vier Celli arrangiert wurde. Das ist eine Besetzung, die für die Pilgramsreuther Kirche ideal ist.
(...)
Das Gespräch führte Kerstin Starke - Kerstin Starke für Rehau (Stadtteil Pilgramsreuth), Frankenpost, 18.09.2015
Den vollständigen Artikel lesen Sie hier.
Neue Konzerte am Bruckwald
Fünf Termine bis zum Mai.
WALDKIRCH - In wenigen Wochen beginnt in der sozialtherapeutischen Lebens- und Arbeitsgemeinschaft "Am Bruckwald" die nächste Konzertsaison. Wie immer sind fünf Kammerkonzerte geplant, die in etwa zweimonatigem Abstand übers Jahr verteilt stattfinden. In der diesmal Anfang Oktober beginnenden Reihe werden wieder sehr unterschiedliche Ensembles für die inzwischen vertraute Vielfarbigkeit sorgen. Insgesamt 16 Instrumentalisten konnte die in Waldkirch ansässige Pianistin und Musikwissenschaftlerin Siglind Bruhn, die diese Konzerte organisiert, dafür gewinnen, hier zu konzertieren. Zum Auftakt unter nehmen am 4. Oktober die Vier EvangCellisten eine musikalische Reise mit Opernarrangements und Musik aus aller Welt. (...) - für Waldkirch, Badische Zeitung (BZ), 04.09.2015
Den vollständigen Artikel lesen Sie hier.
EvangCellisten vielseitig
Konzert in der Bassumer Stiftskirche / Klassik, Volkslieder, Tänze und Jazz
Vielseitiger Melodienreigen in der Stiftskirche mit „Die Vier EvangCellisten“.
Bassum. Vier Cellisten, die sich aufgrund ihrer Vornamen, Matthäus, Markus, Lukas und Johannes, „Die Vier EvangCellisten“ nennen, gaben am Freitagabend in der Bassumer Stiftskirche ein Konzert mit Werken aus Opern. Sie spielten bekannte Volkslieder, südamerikanische Tänze und auch zwei Jazzklassiker.
Das Cello-Quartett - im Oktober 2008 von Studenten der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar gegründet – begann in Bassum mit einem musikalischen Gebet, dem „Abendlied“ von Udo Hartlmaier. Schon die ersten Töne versprachen einen schönen musikalischen Wochenausklang, dem zu folgen es sich gelohnt hat. Jeder Cellist entpuppte sich im Laufe des gut eineinhalbstündigen Konzerts als erstklassiger Solist. Doch auch im Kollektiv passte alles sehr gut zusammen. Der erste Teil war Werken von Bizet, Donizetti, Dvorak und Puccini gewidmet. Mit „Rag Music“ von Udo Hartlmaier ging es in die Pause.
Mit dem Volkslied „Im schönsten Wiesengrunde“ läuteten die EvangCellisten den zweiten Konzertteil ein. Darunter unter anderem auch das „Nocturne cis-moll“ von Frédéric Chopin. Eine südamerikanische Note des Abends setzten die vier mit den Tänzen „Mambo“, „Samba“ und Paso Double“, eine Suite von Udo Hartlmaier. Dass sie auch mit Jazzklassikern umgehen können, bewiesen die Künstler zum Schluss mit dem Erfolgsstück von Paul Desmond „Take Five“ und mit „Killer Diller“ von Benny Goodman. Das Publikum zeigte sich begeistert und wurde schließlich mit zwei Zugaben belohnt. - Berthold B. Kollschen für Bassum, MK Kreiszeitung (Mediengruppe Kreiszeitung), 24.08.2015
Lieder ohne Worte
Die Vier EvangCellisten erobern das Publikum in der Neuhäuser Christuskirche
Paderborn - Schloß Neuhaus. Es heißt, das Cello sei das Instrument, dass der menschlichen Stimme am nächsten komme. Den Beweis trat das Celloquartett 'Die Vier EvangCellisten' am Mittwochabend in der Christuskirche an. Im Benefizkonzert zugunsten des Turmvereins spielten sich die vier Musiker mit Opernarien und südamerikanischen Tänzen in die Herzen ihrer Zuhörer.
Der erste Eindruck täuschte. Statt imposantem Bühnenbild standen nur vier Stühle und Notenpulte im schlichten Altarraum der Kirche, statt großem Orchester traten nur vier junge Männer auf. Doch kaum begannen sie zu spielen, beschworen sie all die Geister herauf, die große Oper ausmachen. "Una furtiva lagrima", eine einzige Träne, nutzt die ganze Bandbreite des Celloklangs.
Intimer Zwigesang
Lukas Dihle und Markus Jung spielten ihre Celli im intimen Zwigesang, hier die sonore, elegante Tiefe, dort die zarten, innigen Höhen. Hanno Riehmann und Mathias Beyer ergänzten die Musik um weiche Pizzicati, die nicht minder achtsam und hellwach gespielt waren. Dabei standen die Cellisten in engstem Kontakt. Raffinierte Arrangements ließen die Melodie durch die Stimmen wandern, knifflige Übergaben waren stets von einem Lächeln begleitet. Kleine Verzögerungen, gemeinsames Atmen, Schweller, das alles erklang in wunderbarer Homogenität und wie aus dem Moment entstehend.
Von "Tosca" bis "Carmen": Hier spielten vier Menschen, die ein gemeinsames Fühlen und Empfinden haben. Der Gesang der Originale fehlte an keiner Stelle. Worte werden verzichtbar, wenn die Musik alles sagt. Beeindruckend war die große Bandbreite an Klängen, mit denen die EvangCellisten zauberten: satt und wöhltönend aus dem Vollen schöpfend, im nächsten Moment silbrig und unwirklich. Zarten Schmelz kombinierten sie mit knackigen Rhythmen. Auf strahlende Arien folgte das Nocturne in cis-moll von Chopin mit tieftraurigem, ermattendem Klang, als habe jemend einen Schatten über die Celli gelegt. Während die Zuhörer noch mit dem Kloß im Hals kämpften, begannen die vier Musiker mit der "Südamerikanischen Suite" von Udo Hartlmaier, und ehe man sich's versah, begann im Publikum mit wippenden Füßen und wiegenden Köpfen ein diskreter Sitztanz. Hier genügte bloßer Applaus nicht mehr; die heißen Rhythmen wurden mit vergnügten Juchzern quittiert. Am Ende spendeten die Zuhörer Standing Ovations und erklatschten sich zwei Zugaben. - Anna Mönks für Paderborn (Stadtteil Schloß Neuhaus), Neue Westfälische (NW), 21.08.2015
Die "Vier EvangCellisten" in Hagen
Workshop und Konzert in Max-Reger-Musikschule
Hagen. Das derzeit deutschlandweit bekannteste und erfolgreichste Celloquartett "Die Vier EvangCellisten" spielt am kommenden Samstag, 22. August, um 19 Uhr im Konzertsaal der Max-Reger-Musikschule (...) ein Programm mit Werken von Klassik bis Jazz. Am gleichen Tag findet in der Musikschule ab 12 Uhr ein Workshop statt, bei dem sich Celloliebhaber bei den Ensemblemitgliedern Anregungen für ihr eigenes Cellospiel holen können. Die besten Leistungen des Workshops können in das abendliche Konzertprogramm integriert werden. (...) - für Hagen, Stadt Anzeiger (Hagen-West-Mitte), 19.08.2015
Vier Cellisten spielen für den Turm
Benefizkonzert in der Christuskirche am 19. August
Paderborn - Schloß Neuhaus. Das Celloquartett Die Vier EvangCellisten spielt am Mittwoch, 19. August, in der Christuskirche ein Benefizkonzert. Auf dem Programm stehen Jazz und Tangos neben Weltmusik und den Höhepunkten der Opernliteratur. Der Erlös aus dem Konzert kommt dem Turmverein der Gemeinde zugute, der sich zum Ziel gesetzt hat, den Kirchturm der Christuskirche wieder aufzubauen. Das Konzert beginnt um 19 Uhr. Die Vier EvangCellisten bestehen seit dem Jahr 2008, als die vier Musiker noch an der Hochschule für Musik in Weimar studierten. Der Name des Quartetts rührt daher, dass die Vornamen der Cellisten, Markus Jung, Hanno Riehmann, Lukas Dihle und Mathias Beyer, an die der biblischen Evangelisten erinnern. Inzwischen haben die Musiker Anstellungen in verschiedenen Orchestern gefunden, doch das Ensemble besteht noch immer. Gerade haben die EvangCellisten ihre dritte CD veröffentlicht. Die raffinierten Arrangements und das hohe Niveau, gepaart mit mitreißender Spielfreude, begeistern das Publikum. - für Paderborn (Stadtteil Schloß Neuhaus), Neue Westfälische (NW), 18.08.2015
Celloquartett der "Evangelisten"
Benefizkonzert für den Turmverein
Paderborn - Schloß Neuhaus. Das Celloquartett Die Vier EvangCellisten spielt am Mittwoch, 19. August, in der Christuskirche ein Benefizkonzert. Auf dem Programm stehen Jazz und Tangos neben Weltmusik und den Höhepunkten der Opernliteratur. Der Erlös aus dem Konzert kommt dem Turmverein der Gemeinde zugute, der sich zum Ziel gesetzt hat, den Kirchturm der Christuskirche wieder aufzubauen. Das Konzert beginnt um 19 Uhr. Die Vier EvangCellisten bestehen seit dem Jahr 2008, als die vier Musiker noch an der Hochschule für Musik in Weimar studierten. Der Name des Quartetts rührt daher, dass die Vornamen der Cellisten, Markus Jung, Hanno Riehmann, Lukas Dihle und Mathias Beyer, an die der biblischen Evangelisten erinnern. Inzwischen haben die Musiker Anstellungen in verschiedenen Orchestern gefunden, doch das Ensemble besteht noch immer. Gerade haben die EvangCellisten ihre dritte CD veröffentlicht. Die raffinierten Arrangements und das hohe Niveau, gepaart mit mitreißender Spielfreude, begeistern das Publikum. - für Paderborn (Stadtteil Schloß Neuhaus), Neue Westfalenblatt (WB), 13.08.2015