Vier EvangCellisten in der Musikschule

Konzertsaal platzte aus allen Nähten

Bis zum letzten Platz besetzt war der Konzertsaal der städtischen Max-Reger-Musikschule am Maifeiertag beim Konzert der Vier EvangCellisten, einem der bekanntesten Celloquartette Deutschlands. Mit Stolz konnte man Publikum begrüßen, das teilweise sogar extra aus Brüssel  angereist war, um ein Konzert zu hören, das die Mitglieder des Quartetts, Markus Jung, Hanno Riehmann, Lukas Dihle und Mathias Beyer aufs Penibelste vorbereitet hatten. Musikalische „Pralinen“ wie „Souvenir de Curis“ von Guillaume Paque wechselten ab mit einem temperamentvoll musizierten  Vivaldi-Konzert, und bei Stücken wie „Intermezzo sinfonico“ von Pietro Mascagni oder „Väterchen, teures, höre“ von Giacomo Puccini“ hörte man die sprichwörtliche Stecknadel fallen. Bis aufs Feinste abgestimmtes Zusammenspiel, hohe Musikalität und atemberaubendes technisches Können zeichnete das Spiel der jungen Musiker aus. Mit viel Beifall wurde der „Tango“ des Hagener  Komponisten Udo Hartlmaier quittiert, ein Stück, das, wie Markus Jung in seiner launigen Moderation erzählte, das Ensemble seit ihrer Gründung im Jahr 2008 „verfolgt“, und das seither bei jeder seiner jährlichen Sommertourneen erklingt. Von Udo Hartlmaier erklangen auch die „Südamerikanische Suite“ sowie die „Rag Music“. Diese Stücke sind auch auf der soeben herausgekommenen CD zu hören, deren Verkauf in der Pause lebhaftesten Zuspruch fand. Das temperamentvolle Spiel der jungen Musiker fand im zweiten Teil des Konzerts seinen Höhepunkt mit rassiger Musik aus „Carmen“ von George Bizet, und Stücke wie „Killer Diller“ von Benny Goodman rissen die Vier EvangCellisten auf Grund des riesigen  Applauses noch zu einigen jazzigen Zugaben hin.

Insgesamt ein Konzert, dass man, wie Udo Hartlmaier in seiner Begrüßung voraus sagte, nicht so schnell vergessen wird. Man darf sich auf die nächsten Konzerte zum Musikschuljubiläum freuen! - für Hagen, TV58 (online), 05.05.2013

Die "Vier EvangCellisten" live in Hagen

Zu einem Konzert der Extraklasse von den national bekannten „Vier EvangCellisten“ lädt die Max-Reger-Musikschule, Dödterstraße 10, im Rahmen ihres 50-jährigen Jubiläums am Mittwoch, 1. Mai, um 16 Uhr in ihren Konzertsaal ein. Das Programm der Kammermusikformation mit vier Celli ist äußerst vielseitig. Es beinhaltet Werke aus Klassik, Romantik, der Opernliteratur und „swingt“ sich im zweiten Teil mit schwung- und temperamentvoller Folklore bis hin zum Jazz in die Herzen der Zuhörer. Die jungen Musiker Markus Jung, Hanno Riehmann, Lukas Dihle und Mathias Beyer kommen aus verschiedenen Kulturorchestern und machen jedes Jahr durch eine große Deutschlandtournee von sich Reden. Im Hagener Konzert stehen wieder mehrere Kompositionen des heimischen Komponisten Udo Hartlmaier im Mittelpunkt des Klangerlebnisses. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei. - für Hagen, Hagen lokal (online) & TV58 (online), 17.04.2013

CD-Tipp

Vier Celli und Bassflöte

Diese CD ist etwas für Cello-Fans. Gleich vier Cellisten musizieren hier zusammen und sorgen gemeinsam für sanften Wohlklang. Sie begeben sich auf eine Reise, die auch die Welt Wolfram Grafs berührt und so heißt ihre CD auch "journey". Die Reise beginnt mit einem Tango, führt zu den Beduinen und nach New York und endet mit dem Jazzhit "Take Five". (...) Die längsten Stücke der aktuellen Silberscheibe stammen vom Komponisten Wolfram Graf, der bei uns in der Region nach wie vor eine feste Größe ist (...) Sein Stück "Innengang" dauert fast acht Minuten. Es ist eine Weltpremiere: das erste Stück für Cello-Quartett und Bassflöte überhaupt.

Ensemble selbst hat das neue Werk bei Wolfram Graf in Auftrag gegeben

"Mir war die Besetzung sofort sympathisch", sagt Wolfram Graf, "mich inspirierte der warme Celloklang und die tiefe Bassflöte, eine perfekte Symbiose und das erste Stück weltweit für diese Besetzung, das war eine tolle Chance!" Wolfram Graf hat diese Chance genutzt und etwas Eigenes geschaffen. "Innengang" ist ein introvertiertes Stück,  das wirklich nach innen führt. Die Idee zu diesem Werk hatte der Cellist Markus Jung. Er war auf eine Wolfram-Graf-CD gestoßen und vom Stück "Cantus III" so angetan, dass er ein neues Werk für sein Ensemble bei Graf in Auftrag gab. (...) Wolfram Graf ließ sich vom Klang des Ensembles beflügeln. Die Grundkonzeption des Werks fand im Kopf statt, die detaillierte Ausarbeitung einzelner Klänge und Strukturen erfolgte dann am Klavier. Das Ergebnis: Musik von dunkler Schönheit, bereichert durch den betörenden Klang der Bassflöte. Den Flötenpart auf der CD übernimmt Martin Seel, der Flötist der Hofer Symphoniker ist und schon bei der Orgelreihe in der Sindelfinger Martinskirche zu Gast war.

Das zweite Stück zeigt eine andere Facette Wolfram Grafs: Es ist voll ausgelassener Spielfreude. Beide Kompositionen ergänzen einander, die erste ist sehr ruhig und meditativ, die zweite quirlig und virtuos, die eine besinnlich, die andere aufredend. Das zweite Graf-Stück der CD ("some folk") besitzt, wie der Name schon sagt, einen folkloristischen Einschlag und ist inspiriert von irischer Folklore. Es ist gleichzeitig ein hochvirtuoses Stück, extrem schwer umzusetzen, da gibt es nicht nur thematische Arbeit, sondern auch kanonische Verschränkungen und einen packenden Schluss. Die vier Cellisten sind enorm gefordert, aber nicht überfordert. Wolfram Graf ist ein Komponist unserer Zeit, aber die Stücke dieser CD sind sehr gut hörbar. Graf beherrscht viele Stile, verfügt aber, wie jeder bedeutende Komponist, über einen eigenen Ton. Er ist ein Verwandlungskünstler. - Jan Renz, für Sindelfingen, Kreiszeitung Böblinger Bote, 18.09.2013

 

JOURNEY

"Eine musikalische Botschaft verkünden Die Vier EvangCellisten, die mit ihren Celli auf Weltreise gehen: Sie tanzen passionierten Tango, reiten auf einer Karawane durch die Wüste, pflücken Jasminblumen in Asien, pilgern dann mit Wagners Tannhäuser und bestehen mit Schostakowitsch Abenteuer. Nach einem Tequila und einem Paso doble mit der Lady of Spain zieht es sie nach Amerika für einen Besuch am Broadway und in einem Jazzclub – ihre Botschaft: Freude an bekannten Melodien und cellistischen Klangfinessen." - Julia Stadter, für Weimar, LISZT-Magazin, Oktober 2013

Klassik frisch aus dem Netz

Der Hofer Cellist Markus Jung macht sich Vertriebstechniken der Pop-Branche zu eigen: Er bietet im Internet klassische Musik zum Download an.

Hof - Wer kennt dieses Gefühl nicht: Ein Konzert geht zu Ende, und eines der Werke (oder vielleicht gar das gesamte Programm in seiner speziellen Interpretation) hat einem so gut gefallen, dass man es am liebsten sofort zuhause nachhören würde. Früher hätte man sich gedulden müssen bis zum nächsten Tag, an dem man im Einzelhandel die CD des entsprechenden Werks oder Künstlers bestellt  hätte. Heute lassen sich am Computer oder Smartphone die gewünschten Titel als MP3-Dateien entweder im Albumverbund oder allein binnen Sekunden herunterladen und direkt anhören. „Das ist nicht nur für das Publikum sehr komfortabel, sondern auch für uns Künstler“, verrät Symphoniker-Cellist Markus Jung. Er ist schon seit Jahren dabei, die Werke seines Quartetts „Die Vier EvangCellisten“ nicht nur als CD, sondern auch als Download anzubieten. Zum einen liegen die Kosten dafür weit unter den Produktionskosten einer CD, und die Musik ist immer im Netz verfügbar, ohne an eine Auflage gebunden zu sein. Zum anderen erhofft sich der Musiker und Pädagoge, durch die moderne Veröffentlichungsform auch ein jüngeres Publikum zu erreichen, als es der Klassik im Allgemeinen gelingt. „Wir versuchen daher bei unseren Veröffentlichungen, uns an den Praktiken der Pop-Musik zu orientieren“, so Jung. Die Aufnahmen des Quartetts, als komplette Alben oder Eineltitel, erscheinen zum Download bei Anbietern wie Amazon, i-Tunes und Co. sowie bei Streaming-Diensten wie Spotify. Die vier Musiker bieten im Internet aber auch Maxi-Auskopplungen mit drei bis vier Titeln an, und sogar Einspielungen,  die gar nicht auf CD, sondern ausschließlich als Download erhältlich sind. Und das mit Erfolg: „Meine Schüler finden es ziemlich cool, dass unsere Sachen auf den Portalen erscheinen, die sie normal für den Download von 'Gangnam-Style' und so weiter nutzen“, erzählt der Cellist, der sich gegen eine strikte Abgrenzung von U- und E-Musik ausspricht. „Ich mach’ ja auch was Cooles, wenn ich Oper spiele“, merkt er an - und knüpft auch hier wieder an das Feedback seiner Schüler an. (...) Die Künstler können die Verknüpfungen des Internets nutzen, um auf sich aufmerksam zu machen. (...) "Auf diese Weise können wir den Hörern auch Werke und Zusammenstellungen anbieten, die auf CD nie erschienen wären." - Christine Wild, für Hof, Frankenpost, 11.10.2013

Den vollständigen Artikel finden Sie hier:
http://www.frankenpost.de/regional/feuilleton/Klassik-frisch-aus-dem-Netz;art6787,2882857

Ein hervorragendes klangliches Gefühl (...)

Die vier "EvangCellisten" musizierten gemeinsam in der Bachkirche Divi Blasii am Mühlhäuser Untermarkt 

(...) Die zum Teil diametral befindlichen Arbeitsstellen der vier Instrumentalisten erschweren natürlich ihre Zusammenarbeit. Desto bemerkenswerter ihr hervorragendes klangliches Gefüge. Die Stücke sind gleichsam "punktgenau" akzentuiert und stets dynamisch ausgewogen. (...) Auch im Mühlhäuser Konzert kamen sowohl im ersten als auch im zweiten Programmteil Opernausschnitte zu Gehör. Drei Auszüge aus Georges Bizets "Carmen" zeigten viel Farbe. Die Cellisten begleiten die bekannten Melodien mit reizvollen technischen Details, wie Pizzicati und Flageoletts. Ihre Bearbeitungen - wenn nicht von ihnen selbst - so vorrangig von Fredo Jung, wissen um Effekte und Raffinessen. Originalkompositionen stellte Udo Hartlmaier, geboren 1954, mit südamerikanischen Tänzen, das hübsche Genrestück des Brüsseler Guillaume Paque ließ das 19. Jahrhundert grüßen. Danach Barockes: Vivaldis Concerto, RV 230 und Bachs berühmtes Air, BWV 1068. Irische und englische "Traditionals" mündeten schließlich in Samuel Barbers "Adagio" aus seinem Streichquartett op. 11. Und dann nochmals ein zeitgenössischer Tango. Der zweite Teil des Konzertes im Aufbau ähnlich, den Opernkomplex bestritten hier Wagner, Mascagni und Puccini. Den Reisegedanken des umtriebigen Quartetts spiegelte die "Beduinische Karawane" von Markus Jung. Das Quartett musiziert hervorragend (...) Das die "Vier EvangCellisten" in Mühlhausen angekommen waren, bezeugten der Applaus und die Zugaben. - Uta Ziegner, für Mühlhausen, Thüringer Allgemeine (TA) (Mühlhausen), 14.08.2013

Von Klassik bis Tango

"EvangCellisten" überzeugen beim Konzert in Lausnitz (...)

In eine zuweilen fast schon vorweihnachtliche Stimmung versetzten die drei Musiker der "EvangCellisten" am Sonntag die Zuhörer in der Kirche in Lausnitz. Dabei erklangen in dem 90-minütigen Konzert nicht nur kirchenmusikalische Töne. Vielmehr spielten die jungen Männer im Alter von 25 bis 31 Jahren Musik aus verschiedenen Epochen, von Klassik bis Tango, mal
heiter und beschwingt, ein anderes Mal getragen oder kraftvoll. Für ihr Programm hatten sich die Musiker Kompositionen von François Couperin, Alessandro Stradella, Giacomo Cervetto, Joseph Haydn, Zoltán Kodály, Julio César Sanders und George Gershwin ausgesucht. Die Schöpfer der Werke aus verschiedenen Ländern passten treffend zum Motto der 2013er Konzerttour "Journey" (Reise). Und genau diese Reise nach Lausnitz wäre beinahe ins Wasser gefallen. Weil Lukas Dihle (Weimar) aufgrund einer Handverletzung schon seit längerem ausfällt, mussten zuletzt einige Konzerte abgesagt werden. Eine Absage drohte auch in Lausnitz, doch die verbliebenen Musiker entschlossen sich, für Gastgeberin Alexe von Wurmb und ihre Besucher eigens Stücke für drei Celli einzustudieren. Die Musiker, die durch ihr Studium in Weimar zusammen gefunden haben und seit 2008 gemeinsam spielen, überzeugten mit stimmungsvoller Musik in einer Kirche, die eine passende Akustik für ein solches Konzert mit Kerzenschein bot. Zwar war das Gastspiel im Freien geplant, so aber erhielt es bei Regen einen optimalen Raum. "Es war ein musikalisches Erlebnis. Es ist schön, dass auch bei schlechtem Wetter viele Besucher in die Dorfkirche finden", sagte Alexe von Wurmb. "Es war ein exzellentes Konzert. Es ist erstaunlich, welche Kraft die drei Celli haben", schwärmte Reinhild von Wahl aus Lausnitz. Aus Neustadt und Triptis kamen zahlreiche der auswärtigen Besucher. "Ich staune, wie harmonisch die drei Musiker zusammen spielen", freute sich die Triptiserin Christel Hildemann über ein einmaliges Konzerterlebnis. (...) - Mario Keim, für Lausnitz bei Neustadt an der  Orla  / Pößneck, Ostthüringer Zeitung (OTZ), 27.08.2013

Den vollständigen Artikel finden Sie hier:
http://poessneck.otz.de/web/poessneck/startseite/detail/-/specific/Von-Klassik-bis-Tango-1484883663

Vier Bögen, acht Hände

Melle: Konzert für „Spes viva“ in St. Petri

Melle. Sie nennen sich „Die vier EvangCellisten“, und das ist kein Druckfehler. Diese vier Cellisten, deren Vornamen denen der vier Evangelisten sehr ähnlich sind, gastierten am Freitagabend für ein Benefizkonzert zugunsten von „Spes viva“ in der Petri-Kirche.

(...) Und dann wurde es ganz still in der Kirche. Sehr still. Ein Konzert in derart großartiger Qualität ist auf dem Lande nicht oft zu hören.

„Wir wollten dieses Konzert unbedingt spielen“, erklärte Markus Jung, der auch durch das Programm moderierte. Leider sei aber Lukas Dihle erkrankt, sodass die biblischen Namen nun nicht komplett seien, erläuterte er scherzhaft.

Perfekte Intonation

Hanno Riemann, Markus Jung, Mathias Beyer und „Aushilfs-EvangCellist“ Florian Bischof ließen an Musikgenres so gut wie nichts aus: Opernarien von Bizet über Puccini bis zu Wagner oder die getragenen „Air“ von Bach, gefolgt von dem berühmten „Adagio aus dem Streichquartett op.11“ von Samuel Barber hatten sie für die erste Programmhälfte ausgewählt. In sehr konzentrierter Ensemblemanier, perfekt intoniert und unglaublich musikalisch, spielten sie die Bearbeitungen für ihre Instrumente: Mit musikalischem Witz und ohne jegliche Affektiertheiten zeigten sie, wie klanglich wendig ihre Celli sind.

Und es kam noch viel mehr: Nach der Pause brillierten die vier mit unterhaltsamen Stücken, die eine musikalische Reise von China bis in die Wüste, von England bis nach Südeuropa darstellten. Mambo und Samba, Tango oder Traditionals: Nichts scheint diesen jungen Männern unmöglich zu sein, auf ihren Celli zu musizieren. Und das perfekt wie für einen CD-Mitschnitt, unterhaltsam und die Herzen rührend. (...) - Conny Rutsch, für Melle, Meller Kreisblatt (MKR), 18.08.2013 (der Artikel wurde auch in der Neuen Osnabrücker Zeitung (noz) veröffentlicht)


Den vollständigen Artikel lesen Sie hier:
(Link nicht mehr verfügbar)

Celli begeistern Publikum

Die "Vier EvangCellisten" richten Cellotage in Hof aus. Mit Musikerfreunden mischen sie bei einem Konzert Unterhaltsames mit Ernst und Tragik. Zum Ende des Abends sitzen acht Cellisten auf der Bühne - und begeistern. (Überblick / Feuillton)

Von der Wiege bis zum Massengrab

Die "Vier Evangcellisten" richten Cellotage in Hof aus. Mit Musikerfreunden mischen sie bei einem Konzert Unterhaltsames mit Ernst und Tragik.

(...) Mit Workshops füllten sie zwei Tage lang die 1. Hofer Cellotage. Zum Konzert haben sie etliche Musikerkollegen zu sich gebeten, präsentieren sich dem Publikum aber auch als Quartett: schmissig mit Lateinamerikanischem von Udo Hartlmaier, gemütvoll bei Puccini, wobei die Celli zeigen, dass sie nicht nur kreischen und brummen, sondern auch feinbesaitet singen und manchmal wimmern können. Sogar mit einer Uraufführung beehren die vier, dazu Martin Seel und seine Bassflöte, die Zuhörer: Der dunkel schimmernde "Innengang" - eine aus wenigen harmonischen Wendungen sich entspinnende, weltabgewandte, dabei zuversichtliche Fantasie des Hofer Komponisten Wolfram Graf - erklingt als Reise-Station auch auf der CD "Journey" des Ensembles. (...) - Michael Thumser, für Hof, Frankenpost, 25.07.2013

Den ganzen Artikel lesen Sie hier:
http://www.frankenpost.de/regional/feuilleton/Von-der-Wiege-bis-zum-Massengrab;art6787,2720305

Im Bann der tiefen Streicher


Die 15 Teilnehmer der ersten Hofer Cellotage zeigten ihr Können beim Abschlusskonzert im Haus der Musik. Initiator und Organisator Markus Jung zieht erfreut eine positive Bilanz des Workshops.


Hof. Ganz ausgeglichen, ruhig und sanft begrüßen "Die Vier Evangcellisten" Mathias Beyer, Markus Jung, Hanno Riehmann und Alexey Shestiperov ihr Publikum am Montagabend im Haus der Musik und überreichen ihm das musikalische "Souvenir de Curis" von Guillaume Paque. Und obwohl sehr viele Kinder anwesend sind - ist es doch hauptsächlich ihr Konzert, in dem sie präsentieren dürfen, was sie in den vorangegangenen ersten Hofer Cellotagen mit den "Evangcellisten" erarbeitet haben - herrscht absolute Ruhe. Selbst die jüngsten Zuhörer lassen sich komplett in den Bann der vier tiefen Streicher ziehen, die auf faszinierende Weise miteinander harmonieren und jedes Werk - von feurigem Tango bis hin zu englischen und irischen Traditionals - so tiefgründig wie unterhaltsam charakterisieren. (...) - Christine Wild, für Hof, Frankenpost, 25.07.2013

Den ganzen Artikel lesen Sie hier:
http://www.frankenpost.de/lokal/hofrehau/hof-stadt/Im-Bann-der-tiefen-Streicher;art2390,2720244

Kleine Talente an vier Saiten

Die Resonanz auf die ersten Hofer Cello-Tage ist gut. 15 Schüler haben sich angemeldet, um mit den Cellisten der Symphoniker zu üben und zu spielen. Die Initiatoren hoffen auf eine Fortsetzung 2014.

(...) In elf Unterrichtsstunden haben Markus Jung und seine Quartett-Kollegen Mathias Beyer und Hanno Riehmann von den "Vier EvangCellisten" mit 15 Schülern in Einzel- und den unterschiedlichsten Ensemble-Stunden Stücke erarbeitet, die sie am Montagabend in einem Abschlusskonzert präsentierten. (...) "Bis jetzt sind die ersten Hofer Cello-Tage wirklich ein voller Erfolg", resümiert Markus Jung. "Mit viel Elan und Freude haben wir richtig tolle Ergebnisse in den Stunden erzielt. Das wäre ohne die Unterstützung durch meine Kollegen und die Hofer Symphoniker nicht möglich gewesen, daher ein großer Dank an sie - vielleicht haben wir mit diesen ersten Cello-Tagen ja den Grundstein für eine neue Reihe gelegt." - Christine Wild, für Hof, Frankenpost, 24.07.2013

Den ganzen Artikel lesen Sie hier:
http://www.frankenpost.de/lokal/hofrehau/hof-stadt/Kleine-Talente-an-vier-Saiten;art2390,2717243

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